Sexualmedizin und Sexualtherapie

Sexualmedizin kann helfen, Beziehungszufriedenheit zu verbessern oder diese wieder herzustellen. Was bedeutet Sexualität für uns? Geht es um Lust, Erotik, Leidenschaft, um Fortpflanzung oder um noch etwas ganz anderes?

Die Sexualmedizin kann helfen bei sexuellen Funktionsstörungen wie mangelnder oder unvollständiger Erektion, bei vorzeitigem oder fehlendem Orgasmus, bei Libidoverlust, sexueller Inappetenz oder Schmerzen beim Verkehr sowie veränderter Sexualität durch Krankheit sowie Präferenzstörungen und Zwangsgedanken.


Ob Sie dazu allein oder mit Ihrer/Ihrem Partner/in kommen möchten, hängt natürlich von Ihrer ganz persönlichen Lebenssituation ab.

Da in vielen Fällen vornehmlich Paare von  sexueller Beziehungsunzufriedenheit betroffen sind ist es am sinnvollsten, in der Therapie Defizite gemeinsam zu identifizieren und zu bearbeiten. Dabei wird – dem biopsychosozialen Grundansatz der Sexualmedizin folgend – sowohl von paarbezogenen Gesprächsinterventionen als auch von medikamentösen Optionen Gebrauch gemacht.

Die Indikation für eine Syndyastische Sexualtherapie wird nach einem ersten explorativen Gespräch gestellt.

Die Sexualmedizin ist keine Leistung der Krankenkassen (weder gesetzlich noch privat). Sie schießen mit mir einen individuellen Behandlungsvertrag und erhalten nach jeder Sitzung eine Rechnung, welche Sie vor Ort oder später begleichen können. Nicht in Anspruch genommenen Sitzungen, müssen 24 Stunden zuvor abgesagt werden, da sie ebenfalls in Rechnung gestellt werden.

Bitte vereinbaren Sie Termine für die Sexualtherapie über unser Kontaktformular oder persönlich mit mir im Rahmen der Sprechstunde.